Des Höflings Antwort

Das ist eine Übersetzung vn PZ Myers „Courtier’s Reply“ Ich habe die jetzt erst einmal hier herein gesetzt, damit andere sie durchsehen können. Es kann aber gut sein, dass sie hier wieder gelöscht wird, um an einer anderen Stelle gepostet zu werden.

Die Antwort des Höflings ist eine satirische Erwiderung auf Stimmen, die Atheisten vorwerfen, in ihr Argumentation gegen die Existenz von Göttern die Schönheit, oft sehr arkaner, theologischer Argumente zu ignorieren. Sie spielt hierbei auf das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ an.

Verschoben, siehe unten stehenden Link

Update:
Ich habe die Übersetzung nun in die Pharyngula-Wiki eingestellt:
http://pharyngula.wikia.com/wiki/The_Courtier%27s_Reply,_translations

7 Kommentare

Eingeordnet unter Atheismus

7 Antworten zu “Des Höflings Antwort

  1. David Marjanović

    In Verzweiflung ob seinen

    Seines.

    jedoch hat sie ihm nicht die richtige Achtung vor Imaginären Textilien gelehrt.

    Ihn, und „Ehrfurcht“ ist hier (wegen der „Furcht“) ganz klar besser als „Achtung“.

    Große Mengen Beistrichfehler.

    Ich werde später alles mit dem Original vergleichen. 🙂

  2. Ähm, auf die Gefahr hin völlig dumm da zustehen, was sind „Beistrichfehler“?

    • Beistrichfehler sind Kommafehler, z.B. „beschäftigen_,_ gelehrte“
      Vorschlag für den Schluss: „Seine Ausbildung in Biologie _mag_ ihm vielleicht die Fähigkeit gegeben haben_,_ baumelnde Genitalien zu erkennen, wenn er sie sieht, jedoch hat sie ihn nicht die _gebotene_ Ehrfurcht vor _i_maginären Textilien gelehrt.“

      • Ah, danke. Ich hab‘ eher den ballistischen Zugang zur Interpunktion.
        Ich werd‘ die Sachen dann, sobald ich morgen wach bin ändern 🙂

      • Danke, die Änderungen hab‘ ich größten Teils übernommen. Die „Imaginären Textilien“ hab‘ ich aber groß geschrieben Gelassen, da auch im Original die „Imaginary Fabrics“ groß geschrieben waren. PZ scheint hier also, so wie ich das sehe, den Eindruck erwecken zu wollen, dass der Term ein „proper noun“ ist.

  3. Pingback: Michael Kotsch über den Gotteswahn | kěrěng

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